Trier-Saarburg, 21.09.2024. Am vergangenen Wochenende fand der Kreisparteitag der FREIEN WÄHLER Trier-Saarburg statt, bei dem zentrale politische Themen und zukünftige Herausforderungen intensiv besprochen wurden. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen nicht nur die anstehenden Landes- und Bundesparteitage, sondern auch die hervorragenden Ergebnisse der Kommunalwahl 2024. Mit einem beachtlichen Ergebnis von 8,1 % und 4 Sitzen im Kreistag haben die FREIEN WÄHLER Trier-Saarburg ihre Position im Landkreis weiter gestärkt.
Kreisvorsitzender Christian Zöpfchen zeigte sich begeistert: „Unser Wahlerfolg ist ein klarer Auftrag der Bürgerinnen und Bürger für eine Politik, die pragmatisch ist und sich an den realen Bedürfnissen der Menschen orientiert. Wir sind stolz auf dieses Ergebnis und werden uns weiterhin mit Leidenschaft für die Region einsetzen.“
Drei Sachanträge standen im Fokus:
- Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber: Ziel ist es, eine transparentere und effizientere Verwaltung zu schaffen, die dringend für eine ehrlichere Asylpolitik erforderlich ist.
- Verbesserung der Straßeninfrastruktur im Kreis: Gerade im ländlichen Raum ist eine gut funktionierende Verkehrsanbindung essenziell für die wirtschaftliche Entwicklung und Lebensqualität der Bevölkerung.
- Auflösung des Monopols bei der DNA-Bewertung von Wolfsschäden: Derzeit wird nur ein Institut durch die LUWO (Luchs-Wolf-Büro) für DNA-Analysen anerkannt. Die FREIEN WÄHLER setzen sich dafür ein, dass weitere Institute zugelassen werden, um den Landwirten im Schadensfall eine schnelle und faire Bewertung zu ermöglichen. Dies zeigt unseren Einsatz für die Belange der Landwirtschaft, die für unsere Region von großer Bedeutung ist.
Besichtigung des Knospenhofes
Im Rahmen des Parteitages besuchten die Mitglieder der FREIEN WÄHLER den Knospenhof, um sich vor Ort ein Bild von den Herausforderungen der Landwirtschaft zu machen. Dabei wurde erneut die zentrale Rolle der Agrarwirtschaft für den Landkreis Trier-Saarburg betont.
Die FREIEN WÄHLER Trier-Saarburg haben damit einmal mehr gezeigt, dass sie eine kraftvolle politische Kraft im Kreis sind, die sich konsequent für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzt. Mit einem pragmatischen und lösungsorientierten Ansatz arbeiten sie daran, die Region voranzubringen und konkrete Verbesserungen in den Bereichen Infrastruktur, Integration und Landwirtschaft zu erzielen.