Stefan Müller

Mein Name ist Stefan  Müller – ich komme aus Mayen , „dem Tor zur Eifel“. Nach meinem Abitur (1987) habe ich eine Lehre zum Maschinenschlosser bei der Rasselstein AG in Neuwied und Andernach gemacht. Danach hat es mich nach Trier gezogen. Dort habe ich ein Studium im Bereich Maschinenbau an der Fachhochschule Trier abgeschlossen (1995). Als Diplom Ingenieur konnte ich mich weiterqualifizieren und zwar zum staatlich anerkannten Prüfingenieur. In diesem Beruf habe ich jahrzehntelang bei einem marktführenden Dienstleistungsunternehmen im Bereich der periodischen Fahrzeugüberwachung, Anfertigung von Schadengutachten und Fahrzeugbewertungen arbeiten können. Von 1998 bis 2005 war es mir ein Bedürfnis mich im Bereich der Umweltwissenschaften an der Universität Koblenz fortzubilden.

Im Außendienst ist man nah an den Menschen dran. Man kennt die Sorgen und Nöte der Bevölkerung. Zum Glück gibt es auch Gespräche über die Dinge, die richtig gut laufen.

Ich bin es gewohnt Entscheidungen zu treffen und mich einzusetzen für die Belange von Menschen. Dies hat sich bei mir mein leben lang, wie ein roter Faden durchgezogen. Sei es in der Schule als Klassensprecher, sei es auf dem Sportplatz als Kapitän, sei es in der Gewerkschaft als Jugend- und Auszubildenden Vertreter, sei es im Unternehmen als Betriebsrat, oder wo auch immer. Ich nehme den Auftrag der Wähler (Mandat) ernst und setze mich konsequent für deren Belange ein. Diese wertvollen Erfahrungen möchte ich auch weiterhin nutzen, und zwar zukünftig im politischen Umfeld auf Bundesebene in Berlin. Denn hier werden die Entscheidungen getroffen, die letztendlich das kleinste Dorf in der Eifel umzusetzen hat.

Für meine Heimat, die Eifel, für Rheinland-Pfalz und für Deutschland.

Ehrenamtlich bin ich zur Zeit u.a. beim DRK im OV Mayen als Sanitäter tätig, im Vorstand des Sozialverbandes VdK, im Vorstand der überparteilich agierenden Europa-Union Mayen-Koblenz, sowie in der Bürgerinitiative Mayen. Mich für andere Menschen einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen, ist mir ein Grundbedürfnis.

Politisches Engagement:

  • Mitglied im Ausschuss Stadtentwicklung, Wirtschaft und Digitales Mayen
  • Mitglied im Kreisrechtsausschuss Landkreis Mayen-Koblenz als Beisitzer, hier als Beisitzer bei Widerspruchsverfahren
  • 2 Jahre lang Vorsitzender der FWM3 auf Kreisebene
  • Aktuell auf Kreisebene: Mitglied im Kreisrechtsausschuss für die FWG-MYK
  • Auf Landesebene in 2021: B-Kandidat Landtagswahlkampf 2021 Rheinland-Pfalz. Damals durfte ich 2 Wahlkreise mitbetreuen. Ergebnis auf Landesebene: erstmaliger Einzug der Freien Wähler in den Landtag von Rheinland-Pfalz mit 6 Abgeordneten.

Mein Motto für die anstehende Bundestagswahl lautet: Nichts versprechen, was man nicht halten kann und auf konkrete Notwendigkeiten und Anliegen der Menschen mit konkreten Handlungen reagieren.

Persönliche Themen und Programmschwerpunkte

Ich setze mich ein für: 

  • die Technologieoffenheit
  • für eine ökologische, freie und soziale Marktwirtschaft
  • das Zusammenspiel von Bildung, Ausbildung, Künstliche Intelligenz, Wirtschaft
  • BaföG für alle Lernwilligen, unabhängig von dem Status quo der Eltern (mit strikten Vorgaben für die Studienzeiten).
  • den Innovationsstandort Deutschland zu seiner alten Stärke zurückführen. Hierbei Verbände, wie zum Beispiel den Verein Deutscher Ingenieure stärker mit ins Boot nehmen.
  • den Abbau von bürokratischen Hemmnissen.
  • eine öffentliche und für jedermann zu gängige, möglichst ortsnahe medizinische Daseinsfürsorge.
  • Abschaffung der Zweiklassenmedizin
  • Eine gesetzliche Krankenkasse in die alle Leistungsträger einbezahlen, auch die Beamten, Unternehmer, Abgeordneten, Minister und Kanzler.
  • die Anerkennung des Ehrenamtes, insbesondere bei der gesamten Blaulichtfamilie (zum Beispiel in Form von zusätzlichen Rentenpunkten)
  • bezahlbaren Wohnraum (Stichwort: sozialer Wohnungsbau)
  • eine Energiewende und Mobilitätswende und zwar ohne die Bürger zu bevormunden und überzustrapazieren.
  • ein friedliches Europa
  • gegen Waffenlieferungen und die damit einhergehenden Kollateralschäden in unübersichtliche militärische Krisengebiete, anstatt dessen: humanitäre Hilfeleistungen.
  • den inneren und äußeren Frieden festigen.
  • ein in sich schlüssiges Konzept von Migration + Integration + Entwicklungshilfe. (Stichwort: Einwanderungsgesetz mit klaren Regeln)
  • den Erhalt und die Schaffung von sicheren, fairen und gut bezahlten heimischen Arbeitsplätzen, denn diese sind der Garant für die Funktion unseres Sozialstaates.
  • Rückkehr zu einem in sich schlüssigen Sozialstaatssystem, dass ein staatlich finanziertes, minimales Wohlstandlevel garantiert.
  • ein starkes und einiges Europa
  • für eine europäische Verteidigungsarmee.
  • für die Reaktivierung der Wehrpflicht oder ersatzweise der temporären Kat.schutzverpflichtung/ Sozialarbeitsverpflichtung

Treten Sie gerne mit mir in Kontakt.