Klausen: In einer Mitgliederversammlung der Landesvereinigung FREIE WÄHLER im Wahlkreis 22 (Stadt Wittlich und Verbandsgemeinden Wittlich-Land und Traben Trarbach), wurde der pensionierte Polizeibeamte Ulrich Müller aus Landscheid-Burg zum Direktkandidaten gewählt. Bei der Wahl anwesend waren der Spitzenkandidat der Freien Wähler, Landrat Dr. Joachim Streit, Bitburg und der Vorsitzende der Freien Wähler Rheinland-Pfalz, Rechtsanwalt Stefan Wefelscheid aus Koblenz.
Die beiden betonten, wie wichtig es sei, dass Freie Wähler sich für die Landtagswahl engagieren. Immer größer wird die Abhängigkeit der Kommunalpolitik von den Mittelzuwendungen aus Mainz. Hier müsse man den Fuß in Türe bekommen um mittel- und langfristig das Engagement der Freien Wähler als drittstärkste Kraft im Lande Rheinland-Pfalz zu bewahren. Für die Bürger will man eine echte Alternative zu der Parteienlandschaft im Lande sein. FREIE WÄHLER heißt auch bunt sein. Es heißt konservativ, ohne von Gestern oder rechtspopulistisch zu sein! Es heißt sozial, ohne sozialistisch zu sein! Es heißt umweltbewusst ohne grün ideologisch zu sein und liberal im Sinne einer sozialen Marktwirtschaft ohne auf den Neoliberalismus der FDP zu setzen.
Für diese Ziele will sich Ulrich Müller, wie im Übrigen die Gesamtheit der Freien Wähler im Land Rheinland-Pfalz, einsetzen. Ulrich Müller, der auch Vorsitzender der FWG Wittlich-Land und Vorsitzender der FWG Fraktion im VG Rat Wittlich Land ist, will sich einsetzen dass unsere Schulen und Kitas die Spitze sind im Ländervergleich, dass wir mit Augenmaß durch die Coronapandemie kommen, dass das Gesundheitswesen unterstützt und gestützt wird, die Innere Sicherheit stabilisiert wird, die vorhandene Infrastruktur erhalten und der Umweltschutz vorangetrieben wird.
Ulrich Müller ist sicher, dass er das Vertrauen der Mitbürger/innen aus den Kommunalwahlen auch im Landtag von Rheinland-Pfalz rechtfertigen kann.
Bild: Joachim Streit und Ulrich Müller