Kurswechsel wirkt: FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz mit klarem Kompass für Land und Kommunen

Neuer Landesvorstand setzt auf Bürgernähe, klare Themenschwerpunkte und kommunalen Aufbau

Koblenz, 14.04.2025 – Vier Monate nach der Wahl des neuen Landesvorstands ziehen die FREIEN WÄHLER Rheinland-Pfalz eine erste Bilanz. Landesvorsitzender Christian Zöpfchen und Co-Vorsitzende Lisa-Marie Jeckel ziehen eine positive Zwischenbilanz: Der eingeschlagene Kurs zeigt Wirkung – sowohl inhaltlich als auch organisatorisch.

Ein zentrales Element dieser Neuausrichtung ist die klare Schwerpunktsetzung auf Themen, die die Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz konkret bewegen: Die FREIEN WÄHLER engagieren sich für eine bezahlbare Energieversorgung, unterstützen gezielt den heimischen Mittelstand und das Handwerk, setzen sich für eine flächendeckende und wohnortnahe Krankenhausversorgung ein, treiben die Digitalisierung des öffentlichen Nahverkehrs voran und stärken die berufliche Bildung. Diese Themen stehen für eine Politik der konkreten Lösungen – jenseits von Ideologie und parteipolitischer Blockadehaltung.

Ein Kurs mit Wirkung – Der neue Landesvorstand liefert Ergebnisse

Die neue Führung hat innerhalb weniger Monate sichtbar gestaltet: Die Gründung mehrerer neuer Untergliederungen – darunter die Kreisvereinigung Germersheim und die Gemeindevereinigung Kaiserslautern Land – markiert eine deutliche Stärkung der Parteistrukturen in der Fläche. Thematisch haben die FREIEN WÄHLER Rheinland-Pfalz wichtige Debatten geprägt – sei es beim Erhalt wohnortnaher Kliniken, bei der Unterstützung des regionalen Handwerks oder beim Ruf nach einem durchdachten Energiekonzept. Zahlreiche landespolitische Stellungnahmen und Pressebeiträge spiegeln diese Aktivität wider.

Zugleich wurde durch organisatorische Geschlossenheit und politische Klarheit das Vertrauen vieler Mitglieder zurückgewonnen. Die vollständige Besetzung aller Bundestagswahlkreise mit Direktkandidaten und die frühzeitig angelaufenen Vorbereitungen für die Landtagswahl 2026 stehen für strategische Planung, Verlässlichkeit – und einen klaren politischen Gestaltungswillen.

Abgrenzung durch Haltung – Sachpolitik statt Show

Dabei unterscheiden sich die FREIEN WÄHLER bewusst vom Kurs der etablierten Parteien: Statt politischer Schaufensterreden setzen sie auf eine sachliche, lösungsorientierte Handschrift. Während andere auf Parteitaktik und Lagerdenken setzen, stellen die FREIEN
WÄHLER die Alltagssorgen der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt. Die Landespartei ist damit die klare Stimme der Vernunft – pragmatisch, ideologiefrei und verlässlich.

Parlamentarische Präsenz mit kommunalem Rückhalt

Auch auf Landesebene bleibt diese Handschrift sichtbar: Mit der Gründung einer eigenen parlamentarischen Gruppe im rheinland-pfälzischen Landtag zu Beginn des Jahres 2025 wurde der politische Gestaltungsanspruch auch nach dem Verlust des Fraktionsstatus bekräftigt. Trotz begrenzter Ressourcen zeigt die Landtagsgruppe, dass politische Wirkung nicht von der Größe, sondern vom Engagement abhängt.

Die enge Rückkopplung mit den kommunalen Mandatsträgern im Land verleiht der parlamentarischen Arbeit zusätzliche Tiefe – Anliegen aus den Städten und Gemeinden finden direkt Eingang in die Landespolitik.

Stabilität nach innen – Offenheit nach außen

„Wir liefern – und das wird im ganzen Land sichtbar“, erklärt Christian Zöpfchen. „Wer uns wählt, bekommt eine verlässliche Stimme für kommunale und landespolitische Anliegen – und eine pragmatische Kraft im Land.“ Co-Vorsitzende Lisa-Marie Jeckel ergänzt: „Wir haben gezeigt, dass wir handlungsfähig sind – und dass unsere Vorschläge landesweit Wirkung entfalten. Das ist Rückenwind, nicht nur für uns, sondern für alle, die Politik von unten nach oben denken.“

Gerade nach den personellen Veränderungen im vergangenen Jahr hat sich die FREIE
WÄHLER-Familie bewusst für Stabilität und Miteinander entschieden. Der Landesvorstand pflegt einen regelmäßigen Austausch mit Kreisvereinigungen, Mandatsträgern und Mitgliedern – auf Augenhöhe und mit klarer Verlässlichkeit.

Nach einem herausfordernden Jahr hat sich die FREIE WÄHLER-Familie bewusst für Stabilität und Zusammenhalt entschieden. Der Landesvorstand pflegt den direkten Draht zur Basis – mit Besuchen vor Ort, digitalen Sprechstunden und offener Kommunikation.

Doch es bleibt nicht beim klassischen Austausch: Bereits in diesem Jahr wird die Partei neue digitale Beteiligungsformate testen, mit denen Mitglieder unkompliziert und verbindlich in Entscheidungsprozesse eingebunden werden können – von Online-Abstimmungen über Programmbausteine bis hin zu interaktiven Werkstätten für Wahlkampfinhalte. Die FREIEN WÄHLER bleiben damit ihrer Grundüberzeugung treu: Basisdemokratie ist kein Ideal, sondern gelebte Praxis.