Die anständige Alternative auf dem Weg in den Bundestag
Hambacher Schloss. 1832 wurde das Hambacher Schloss zum Schauplatz der frühen Demokratiebestrebung in Deutschland. Nachdem die damalige Obrigkeit eine strenge Zensur und ein Demonstrationsverbot eingeführt hatten, entlud sich die Unzufriedenheit darüber im Hambacher Fest. Seit dem gilt das Hambacher Schloss als Sinnbild der Demokratie in ganz Deutschland.
185 Jahre später trafen sich am gleichen Ort 180 Freie Wähler aus ganz Deutschland um ihr Wahlprogramm für die Bundestagswahl zu beraten und zu verabschieden.
Im Mittelpunkt dieses Wahlprogramms stehen die Grundwerte von Familie, Gemeinschaft, Bürgersinn, Heimat und Anstand. Damit positionieren sich die Freien Wähler als wählbare Alternative sowohl zu der Politik der etablierten, abgehobenen Alt-Parteien, als auch zu denen, die von sich behaupten, eine „Alternative für Deutschland“ zu sein.
„Die Freien Wähler arbeiten seit Jahrzehnten in zahllosen Städten und Gemeinden erfolgreich an der pragmatischen Lösung kommunaler Herausforderungen. Wir kennen die Ängste, Sorgen, Nöte und Probleme der Menschen vor Ort. Wir sind die, die täglich dort anpacken, wo andere nur meckern und pöbeln“, fasst Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der Freien Wähler, die Botschaft zusammen, die von dieser Bürgerversammlung der Freien Wähler ausgeht.
Stephan Wefelscheid, Landesvorsitzender der Freien Wähler Rheinland-Pfalz, ergänzt: „Unsere Herzensangelegenheiten sind diese Menschen vor Ort, die kommunale Infrastruktur, die Schulen, die Lebensqualität, Pflege und Gesundheit, sowie die innere Sicherheit in den Gemeinden. Wir wollen weniger Bürokratie und mehr Gemeinwohl. Wir wollen anständig zusammenleben. Deshalb müssen wir auch dort vertreten sein, wo die Entscheidungen fallen, die uns vor Ort konkret betreffen. Deshalb müssen wir auch in den Bundestag!“