Jahrgang 1973, geboren in Pirmasens
Verheiratet, drei Töchter; Wohnort: 76744 Wörth am Rhein
Beruf: Abteilungsleiter im Öffentlichen Dienst, Sicherheitsfachwirt (FH)
Direktkandidat im Wahlkreis 211 (Südpfalz)
Schulbildung und beruflicher Werdegang:
1993 | Abitur am Immanuel-Kant-Gymnasium Pirmasens |
1993-1999 | Bundeswehr, Feldjägeroffizier (u.a. in Zweibrücken) |
1999 – 2001 | Kontaktstudium an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung, Fachbereich Polizei, Schleswig-Holstein (Sicherheitsfachwirt (FH)) |
2000 – 2020 | Tätigkeiten mit Führungsverantwortung und Vertriebsaufgaben bei gewerblichen Sicherheitsdienstleistern und Facility Management Unternehmen |
Seit 2020 | Abteilungsleiter für physische und organisatorische Sicherheit bei einem Forschungsinstitut in Karlsruhe /Eggenstein-Leopoldshafen |
Seit 2002 | Ehrenamtlicher Prüfer bei der IHK, derzeit Prüfungsausschussvorsitzender bei der IHK Pfalz und der IHK Karlsruhe |
2006-2008 | Betrieblicher Sachverständiger beim Bundesinstitut für Berufsbildung für die Neuordnung eines Ausbildungsberufes |
Kommunalpolitischer Werdegang, Aktivitäten
2009-2014 und seit 2019 | Mitglied des Stadtrates der Stadt Wörth am Rhein, derzeit Fraktionsvorsitzender Freie Wähler / FWG |
Seit 2015 | Initiator und Kopf des Aktionsbündnisses Zweite Rheinbrücke, Anmeldung und Durchführung mehrerer Demos auf der Fahrbahn der dafür gesperrten Rheinbrücke Maxau |
Seit 2015 | Schulelternsprecher am Europa-Gymnasium Wörth am Rhein, seit 2013 SEB-Mitglied
Von 2016 bis 2019 Mitglied/stellvertretender Vorsitzender des Regionalelternbeirates (REB) Neustadt/Weinstraße |
Seit vielen Jahren | Administrator, Moderator und „Faktenlieferant“ in Sozialen Netzwerken, insbesondere den Facebook-Gruppen „Alle aus Wörth am Rhein“ und „Wir brauchen die 2. Rheinbrücke Wörth-Karlsruhe“ |
Wofür ich stehe:
- Infrastruktur und Mobilität: parallele Förderung und Entwicklung aller Verkehrsträger, ideologiefrei an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet
- Anstand und Respekt: Für einen besseren Umgang miteinander, Rücksichtnahme und gegenseitige Unterstützung
- Klimaschutz und Nachhaltigkeit: wenn jeder im Kleinen etwas verändert, ist viel erreichbar.
- Sicherheit und Stabilität: kein Generalverdacht, keine pauschalen Vorverurteilungen
- Familie und Partnerschaft: Ehen (weitgefasst) und Familie als gesellschaftliche Basis schützen und fördern.
- Demokratie und Gemeinschaft: Transparenz und Ehrlichkeit, Beteiligung der Bürger an Entscheidungsprozessen
- Region und Heimat: voneinander lernen, Traditionen anpassen und fortführen.
Mein Motto:
Wo besser möglich ist, ist gut nicht gut genug.
Kontakt: steffen.weiss@fwrlp.de