Steffen Weiß

Jahrgang 1973, geboren in Pirmasens

Verheiratet, drei Töchter; Wohnort: 76744 Wörth am Rhein

Beruf: Abteilungsleiter im Öffentlichen Dienst, Sicherheitsfachwirt (FH)

Direktkandidat im Wahlkreis 211 (Südpfalz)

 

Schulbildung und beruflicher Werdegang:

1993 Abitur am Immanuel-Kant-Gymnasium Pirmasens
1993-1999 Bundeswehr, Feldjägeroffizier (u.a. in Zweibrücken)
1999 – 2001 Kontaktstudium an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung, Fachbereich Polizei, Schleswig-Holstein (Sicherheitsfachwirt (FH))
2000 – 2020 Tätigkeiten mit Führungsverantwortung und Vertriebsaufgaben bei gewerblichen Sicherheitsdienstleistern und Facility Management Unternehmen
Seit 2020 Abteilungsleiter für physische und organisatorische Sicherheit bei einem Forschungsinstitut in Karlsruhe /Eggenstein-Leopoldshafen
Seit 2002 Ehrenamtlicher Prüfer bei der IHK, derzeit Prüfungsausschussvorsitzender bei der IHK Pfalz und der IHK Karlsruhe
2006-2008 Betrieblicher Sachverständiger beim Bundesinstitut für Berufsbildung für die Neuordnung eines Ausbildungsberufes

Kommunalpolitischer Werdegang, Aktivitäten

2009-2014 und seit 2019 Mitglied des Stadtrates der Stadt Wörth am Rhein, derzeit Fraktionsvorsitzender Freie Wähler / FWG
Seit 2015 Initiator und Kopf des Aktionsbündnisses Zweite Rheinbrücke, Anmeldung und Durchführung mehrerer Demos auf der Fahrbahn der dafür gesperrten Rheinbrücke Maxau
Seit 2015 Schulelternsprecher am Europa-Gymnasium Wörth am Rhein, seit 2013 SEB-Mitglied

Von 2016 bis 2019 Mitglied/stellvertretender Vorsitzender des Regionalelternbeirates (REB) Neustadt/Weinstraße

Seit vielen Jahren Administrator, Moderator und „Faktenlieferant“ in Sozialen Netzwerken, insbesondere den Facebook-Gruppen „Alle aus Wörth am Rhein“ und „Wir brauchen die 2. Rheinbrücke Wörth-Karlsruhe“

Wofür ich stehe:

  • Infrastruktur und Mobilität: parallele Förderung und Entwicklung aller Verkehrsträger, ideologiefrei an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet
  • Anstand und Respekt: Für einen besseren Umgang miteinander, Rücksichtnahme und gegenseitige Unterstützung
  • Klimaschutz und Nachhaltigkeit: wenn jeder im Kleinen etwas verändert, ist viel erreichbar.
  • Sicherheit und Stabilität: kein Generalverdacht, keine pauschalen Vorverurteilungen
  • Familie und Partnerschaft: Ehen (weitgefasst) und Familie als gesellschaftliche Basis schützen und fördern.
  • Demokratie und Gemeinschaft: Transparenz und Ehrlichkeit, Beteiligung der Bürger an Entscheidungsprozessen
  • Region und Heimat: voneinander lernen, Traditionen anpassen und fortführen.

Mein Motto:

Wo besser möglich ist, ist gut nicht gut genug.

Kontakt: steffen.weiss@fwrlp.de