Landesfachausschüsse: Das Land leidet unter „Rheinbrückendefizitsyndrom“.
Koblenz. In Koblenz haben sich am vergangenen Wochenende die Vorsitzenden von neu aufgestellten Fachausschüssen der Landesvereinigung FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz getroffen um einen Fahrplan auszuarbeiten, nach dem die wichtigsten Probleme aber auch Zukunftsthemen des Landes aufgegriffen und Lösungen erarbeitet werden sollen. Die Fachausschüsse sind mit Fachleuten und Experten der jeweiligen Bereiche Wirtschaft und Infrastruktur, Gesundheit und Soziales, Landwirtschaft, Umwelt und Energie, Innenpolitik und Recht sowie Bildung und Kultur besetzt und werden ihre Arbeit noch in diesem Monat aufnehmen.
„Während andere teure Berater bezahlen müssen sind FREIE WÄHLER in der glücklichen Lage, Experten und Fachleute in den eigenen Reihen zu haben“ sagt Stephan Wefelscheid, Landesvorsitzender FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz. „Wir werden bis zum Herbst ein umfassendes Programm für die Zukunft unseres Landes vorlegen.“
Steffen Weiß, der Vorsitzende des Fachausschusses Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Digitales, nennt auch gleich ein wichtiges Verkehrsproblem des Landes: „Rheinland-Pfalz leidet unter einem Rheinbrückendefizitsyndrom“ sagt er mit leichtem Augenzwinkern, um gleich ernster hinzuzufügen: „Schon vor fünf Jahren haben FREIE WÄHLER für die Mittelrheinbrücke und die zweite Rheinbrücke bei Wörth gekämpft, bis heute ohne sichtbares Ergebnis. Das werden wir nicht länger hinnehmen!“
Die Fachausschüsse werden auch als fachliche Berater des Landesvorstandes und der kommenden Landtagsfraktion FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz agieren.