Antragswerkstatt der FREIE WÄHLER Bezirksvereinigung 2 Eifel-Mosel-Hunsrück erarbeitet Vorschläge zum Europawahlprogramm
Morbach. Die Bezirksvereinigungen der FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz haben ihre Mitglieder eingeladen, sich an der Gestaltung des Europawahlprogramms der Bundesvereinigung zu beteiligen. Hintergrund ist die am 17.11.2018 in Koblenz stattfindende Bundesmitgliederversammlung, die das Programm und die hierzu gestellten Anträge auf Änderung bzw. Ergänzung für den kommenden Wahlkampf verabschieden soll.
Aus diesem Anlass trafen sich Vorstand und Mitglieder der Bezirksvereinigung 2 in der Brieschmühle, Morbach-Heinzerath zur Antragswerkstatt. Vorsitzender Hans-Georg Jakobs begrüßte Landesgeschäftsführer Dr. Detlef Müller-Greis, selbst Mitglied der Bezirksvereinigung, in der Runde. Dank guter Vorbereitung wurden vorab eingereichte Anträge der Mitglieder in der etwa vierstündigen Sitzung diskutiert und zur Abstimmung gebracht. Es entbrannte beim Stichwort „Datenschutzverordnung“ eine teils emotionsgeladene Diskussion über die Umsetzung von europäischen Richtlinien durch unsere Bundesregierung.
„Wir wollen mit unseren Anträgen eine gute Portion Rheinland-Pfalz in das Europawahlprogramm der FREIE WÄHLER Bundesvereinigung einbringen“, äußerte sich Bezirksvorsitzender Hans-Georg Jakobs zu den Zielen der Zusammenkunft. „Zusammen mit den anderen drei Bezirken wird die Landesvereinigung einen starken Anteil an der Mitgestaltung des Programms haben. Wir wollen unsere rheinland-pfälzischen Kandidaten, vorweg Stephan Wefelscheid, in jeder Hinsicht unterstützen, den Einzug ins Europaparlement zu erreichen. Mit Listenplatz 3 auf der Bundesliste und der Steilvorlage aus der bayerischen Landtagswahl sind die Chancen für unseren Landesvorsitzenden sogar recht vielversprechend. Wir hoffen, dass die Wähler nun erkennen, dass es sehr wohl eine echte politische Alternative aus der Mitte der Gesellschaft gibt.“, ergänzte Landesgeschäftsführer Dr. Detlef Müller-Greis.
Ich wünsche der FWG in RLP, der EU und wo immer sich engagierte FWG-ler einbringen viel Erfolg.
Dabei hoffe ich darauf, dass die FWG ihren Bundesweit relativ gleichen Grundzielen treu bleibt.