Trier. Die Kreisvereinigung Trier Stadt der FREIEN WÄHLER stellte am 16. Januar 2024 ihr umfassendes Wahlprogramm für die kommenden Stadtratswahlen im Juni 2024 vor. Unter dem Leitmotiv „Für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“ setzen die FREIEN WÄHLER auf eine Politik, die auf solide Finanzen, Verlässlichkeit und Transparenz basiert. Das zehn Punkte umfassende Zukunftsprogramm für Trier richtet den Fokus auf die Bedürfnisse der Bürger.
Der Kreisvorsitzende Daniel Klingelmeier begrüßte auf der gut besuchten Informationsveranstaltung in der Weinbar in Trier viele interessierte Gäste und Mitglieder der Partei. Zu Beginn der Veranstaltung betonte Klingelmeier, dass die Vorstellung des Programms für die Kommunalwahlen bereits der zweite wichtige Meilenstein für die Partei innerhalb kurzer Zeit ist.
Nachdem sich die Kreisvereinigung der FREIEN WÄHLER Trier auf dem Kreisparteitag Anfang November 2023 sowohl inhaltlich also auch personell komplett neu aufgestellt hat, konnte nun innerhalb von nur wenigen Wochen das vorgestellte Wahlprogramm erarbeitet werden. “Mit der heutigen Vorstellung unseres Wahlprogrammes fällt für uns FREIE WÄHLER Trier auch der Startschuss für den Wahlkampf“, so Klingelmeier weiter.
Schwerpunkte des 10-Punkte Zukunftsprogramms der FREIEN WÄHLER Trier sind Sicherheitsprobleme im öffentlichen Raum der Stadt Trier, Verkehrspolitik, Effizienz in der Stadtverwaltung, Förderung der lokalen Wirtschaft und des Mittelstandes sowie die Förderung von Familien, Kindern und Jugend.
Die FREIEN WÄHLER betonen ihre Verpflichtung zu einer verantwortungsbewussten Politik, frei von Ideologie, die die Bedürfnisse der Bürger in den Mittelpunkt stellt. Das ausführliche Wahlprogramm für die Stadt Trier steht als PDF-Datei unter dem folgenden Link zur Verfügung:
https://fwrlp.de/kreisvereinigungen/kreisvereinigung-trier/
Nach Ansicht des stellvertretenden Kreisvorsitzenden Jürgen Poss zeigt der große Zuspruch und das Interesse der Bürger an dem neuen Wahlprogramm, dass in der Trierer Kommunalpolitik zukünftig fest mit den FREIEN WÄHLERN zu rechnen ist.