FREIE WÄHLER verabschieden Wahlprogramm 2021 auf virtuellem Parteitag

Spitzenkandidat und Landesvorsitzender hoch zufrieden

Koblenz. Die Landesvereinigung FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz hat ihr Wahlprogramm für die Landtagswahl 2021 auf einem virtuellen Parteitag verabschiedet und am Wochenende auf ihrer Internetseite (https://fwrlp.de) online gestellt.

Wesentliche Forderungen in diesem sehr umfassenden und breit gefächerten Wahlprogramm sind u.a.: Keine weiteren Einsparungen bei Kitas und Schulen; Eine Reform des kommunalen Finanzausgleichs; Ein Entschädigungsgesetz für durch Corona betroffene Selbständige; Die vollständige Abschaffung der Straßenausbaubeiträge; Lärmreduzierung bei der Bahn und im Luftverkehr; Gleichwertigkeit der Lebensbedingung von Stadt und Land; Intensiver Ausbau der Digitalisierung; Stärkere Einbindung der jungen Generation beim Umwelt- und Klimaschutz; Personelle und materielle Stärkung der „Blaulichtfamilie“; Gründung einer Landeskrankenhausgesellschaft; Wiederherstellung einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung; Bekämpfung von Kinder- und Altersarmut; Stärkere Vernetzung von Kultur und Tourismus; Mehr Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie.

Joachim Streit, der Spitzenkandidat von FREIE WÄHLER für die Landtagswahl, zeigt sich hoch zufrieden mit dem Programm: „Dieses Programm gibt das wieder, was so viele Menschen im Land zu Recht und zum Teil schon lange fordern. Es ist ein Programm von Bürgern für Bürger!“

Auch der Landesvorsitzende Stephan Wefelscheid kann einen gewissen Stolz nicht verbergen: „Wir haben in ganz schwierigen Zeiten und Verhältnissen auf dem ersten Open-Air-Parteitag in Rheinland-Pfalz unsere Liste für die Landtagswahl früher als andere Parteien aufgestellt. Damit haben wir das Risiko eines großen Saal-Parteitages in Corona-Zeiten, wie ihn z.B. die SPD am letzten Wochenende in Mainz gegen alle Vernunft durchgeführt hat, vorausschauend vermieden. Dann haben wir in vielen Arbeitsgruppen dieses Wahlprogramm in ständigem Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet, zusammengestellt und durch einen virtuellen Landesparteitag verabschiedet. Das ist eine Leistung, die so manche aktuell im Landtag vertretene Partei bislang nicht aufweisen kann.“

 

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