Offenheit, Glaubwürdigkeit und Transparenz bilden für ihn die Basis seiner politischen Arbeit
Andernach. Bei der kommenden Landtagswahl tritt Christian Greiner im Wahlkreis Andernach als Direktkandidat der FREIEN WÄHLER (FW) an. Der 40jährige Berufsoffizier im Dienstgrad eines Oberstleutnants ist Mitglied im Ortsbeirat Namedy, im Andernacher Stadtrat sowie in mehreren Ausschüssen des Landkreises Mayen-Koblenz. Sein B-Kandidat ist der Andernacher Kai-Alexander Klein (40), der sich ebenfalls kommunalpolitisch in den Ausschüssen und Gremien seiner Stadt engagiert.
Auf kommunalpolitischer Ebene setzt sich Greiner im Schwerpunkt für die Belange der Kindertagesstätten und der Schulen ein und ist Treiber der digitalen Entwicklung in der Stadt und im Kreis. Diese Erfahrungen und Expertise will Greiner nun ebenfalls auf Landesebene einbringen. In seiner Antrittsrede unterstrich er unter anderem die Notwendigkeit der digitalen Transformation: „Die Coronakrise hat uns schonungslos die Versäumnisse im Bereich der Digitalisierung aufgezeigt und wirkt nun gleichermaßen als Katalysator, um digitale Prozesse nachhaltig und sinnvoll in allen Lebensbereichen zu integrieren.“
Aufgewachsen ist Greiner in der Verbandsgemeinde Pellenz und lebt nun mit seiner fünfköpfigen Familie in Namedy. Dort engagiert er sich ehrenamtlich als Vorsitzender des Fördervereins der Schule und als Trainer im Juniorenfußball. Dadurch weiß er, um die Herausforderungen im Ehrenamt und um dessen gesellschaftlich hohen Stellenwert. Zu seinen Stärken zählt Greiner, dass er Sachverhalte kritisch hinterfragt, Probleme offen anspricht und gleichzeitig pragmatische Lösungen anbietet.
Im Rahmen eines Vor-Ort Termins im Landkreis Mayen-Koblenz unterstrich FW Spitzenkandidat Joachim Streit die Bedeutung der Kandidatur des Andernachers: „Christian Greiner fügt sich nahtlos in die Reihe junger Direktkandidaten ein, die bei der Landtagswahl für die FREIEN WÄHLER antreten. Mit ihm haben die Wählerinnen und Wähler der politischen Mitte in Andernach, in der VG Mendig und in der VG Pellenz einen engagierten, authentischen Kandidaten, der sich für die Menschen in seiner Region stark macht. Ich freue mich, dass er seinen Mitbewerbern im Wahlkreis die Stirn bieten wird und dadurch eine echte, wählbare Alternative darstellt.“