Berlin. Mainz. Der Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER Joachim Streit fordert angesichts der anstehenden Bund-Länder-Verhandlungen zur weiteren Vorgehensweise eine Wiederöffnung von Geschäften, Dienstleistern und Kultureinrichtungen:
„Es ist nicht verständlich, dass sich im Lebensmitteleinzelhandel und in Drogeriemärkten die Menschen mit Alltagsmaske drängen können und alle anderen nicht öffnen dürfen. Gerade mit den sicheren FFP2-Masken wäre eine Öffnung möglich!“
Landesvorsitzender Stephan Wefelscheid ergänzt: „Herr Spahn sitzt doch auf riesigen Beständen von FFP2-Masken. Die sollte er jetzt freigeben mit der Auflage, sie für die Öffnung von Geschäften mit besserem Schutz zu nutzen. Das wäre eine Befreiung für Handel, Dienstleistung und auch die Bevölkerung. Deutschland braucht jetzt richtungsweisende Entscheidungen und keine weiteren Einschränkungen nach dem alten Muster.“
Bild: Joachim Streit, Stephan Wefelscheid
Einmal geht es um die selbständigen und zum anderen um die beschädigten im Handel und Gastronomie. Die muessen mit 40%/33% weniger Gehalt auskommen. Wir sollen diese ihre Rechnungen bezahlen. Und am Jahresende muss das kurarbeiter Geld auch noch versteuert werden. Warum muessen nur wenige die zesche zahlen.
Warum gibt es keinen kopl. Lockdown für alle Branchen 14 tg lang. Wenn jeder zu Hause bleibt bekommen wir die Sache in den Griff anders nicht. Bei den heutigen Beschlüssen Öffnungen erst ab einer insidetz von 35 zu erlauben ist der Tod des Handels. Fuer Menschen die zur zweit arbeiten gehen wird die Schule geöffnet aber an die, die nicht arbeiten dürfen an die wird nicht gedacht. Und was ist mit den Studenten. Das diese schon 1 Jahr nicht mehr in die Uni gehen können hat auch noch nie erwähnt. Meine Stimme haben sie auf jeden Fall