Berlin. Mainz. Der Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER Joachim Streit fordert angesichts der anstehenden Bund-Länder-Verhandlungen zur weiteren Vorgehensweise eine Wiederöffnung von Geschäften, Dienstleistern und Kultureinrichtungen:
„Es ist nicht verständlich, dass sich im Lebensmitteleinzelhandel und in Drogeriemärkten die Menschen mit Alltagsmaske drängen können und alle anderen nicht öffnen dürfen. Gerade mit den sicheren FFP2-Masken wäre eine Öffnung möglich!“
Landesvorsitzender Stephan Wefelscheid ergänzt: „Herr Spahn sitzt doch auf riesigen Beständen von FFP2-Masken. Die sollte er jetzt freigeben mit der Auflage, sie für die Öffnung von Geschäften mit besserem Schutz zu nutzen. Das wäre eine Befreiung für Handel, Dienstleistung und auch die Bevölkerung. Deutschland braucht jetzt richtungsweisende Entscheidungen und keine weiteren Einschränkungen nach dem alten Muster.“
Bild: Joachim Streit, Stephan Wefelscheid